Literatur

Konzept für die Evangelische Seelsorge im Altenheim

erarbeitet vom Arbeitskreis Altenheimseelsorge
im Konvent der Krankenhausseelsorgerinnen und -seelsorger der Evangelischen Kirche im Rheinland 2015

Konzept ev. Altenheimseelsorge in der EKIR


Lebensspuren

Wilfried Diesterheft-Brehme ist Pfarrer in der Altenheim- und Krankenhausseelsorge Kirchenkreis Essen und leitet „LEBENSSPUREN BEGLEITEN. Aus- und Fortbildung in Seelsorge für Ehrenamtliche“. Ein kleiner Auszug aus seiner Literaturliste:

Kerstin Lammer u.a.: Menschen stärken. Seelsorge in der evangelischen Kirche, 2016 /
ISBN 978-3-579-07438-2 / 128 Seiten, ca. 10 €

Ein guter Einstieg in das Vorhaben und den Kontext von LEBENSSPUREN BEGLEITEN: Dieses Büchlein informiert über die biblische und theologische Grundlegung der Seelsorge, über Methoden, Qualifikationen und Kompetenzen in der Seelsorge, greift Strukturfragen und Entwicklungs-perspektiven für die seelsorgliche Angebotspalette der Zukunft auf und nimmt notwendige strukturelle Steuerungs- und Qualitätssicherungsmaßnahmen in den Blick.

Friedemann Schulz von Thun: Störungen und Klärungen: Allgemeine Psychologie der Kommunikation, April 2010 / ISBN-10: 3499174898 / ISBN-13: 978-3499174896 / 320 Seiten, ca. 11 €

Dieses Standardwerk der Kommunikationspsychologie erklärt, wie zwischenmenschliche Kommunikation abläuft, was die typischen Probleme sind und wie sie behoben werden können.

Eberhard Weiher: Das Geheimnis des Lebens berühren. Spiritualität bei Krankheit, Sterben, Tod. Eine Grammatik für Helfende, 2014 / ISBN 978-3-17-025287-5/ 412 Seiten, ca. 29 €

Wer ehrenamtlich kranke Menschen begleitet, trifft auch auf die Spiritualität von Patienten und Angehörigen – ob in nichtreligiöser oder in religiöser Form: Die konkrete Not sucht Sprache und „Sinn“. Hier sind alle Begleiter – Pflegende, Ärzte, Sozialarbeiter, Psychologen usw. – gefragt. Palliativ-Konzepte z. B. fordern ausdrücklich, dass Helfer und Helferinnen, Begleiterinnen und Begleiter mit der Spiritualität ihrer Klienten und Patienten kundig umgehen und sie bei ihrer Sinnsuche unterstützen können. Für sie bietet diese „Grammatik für Helfende“ eine Verstehens- und Übersetzungshilfe. Auf der Basis langjähriger praktischer Erfahrung zeigt Weiher an vielen Modellen und Beispielen auf, wie die Kompetenz in spiritueller Begleitung vertieft werden kann und wie Helfende konkret kommunizieren und handeln können.

Christian Hick: Klinische Ethik, 2006 / ISBN 9783540218920 / 352 Seiten, ca. 33 €, aber auch gebraucht erhältlich.

Die Klinische Ethik ist das Einsteigerbuch für die Ethik der Medizin im Querschnittsbereich. Darüber hinaus zeigt es den Weg zu ethisch verantwortlichem Handeln im klinischen Alltag. Grundlagen: Patientenverfügung, Sterbehilfe und Pränataldiagnostik. Pro & Contra argumentieren: Ethische Positionen werden ausführlich besprochen und ausgewogen bewertet.- Anschaulich und praxisnah geschrieben, mit zahlreichen Fallgeschichten. Relevant für die Praxis: Rechtlicher Kontext zu jedem Thema.

Deutscher Ethikrat, Patientenwohl als ethischer Maßstab für das Krankenhaus / ISBN 978-3-941957-70-1, kostenlos über: Deutscher Ethikrat, Jägerstr.22, 10117 Berlin – www.ethikrat.org

Peter Bromkamp: Praxisbuch Altenheimseelsorge, 2010/ 978-3-4917-6458-3/ 238 Seiten, ca. 17 €

Die Beiträge in diesem Buch stellen Beispiele und Erfahrungen aus der Seelsorge in den stationären Einrichtungen der Altenhilfe vor. Es werden übertragbare und realistische Anregungen gegeben: zum Beispiel die Gestaltung von Andachten, die Begleitung von Bewohnern mit Demenz oder das Abschiednehmen.

Atul Gawande: Sterblich sein. Was am Ende wirklich zählt. Über Würde, Autonomie und eine angemessene medizinische Versorgung, 2018 / ISBN 978-3-596-03437-6 / 336 Seiten, ca. 12 €

Der Arzt Atul Gawande beschreibt, was am Lebensende wirklich zählt, wie man mit Krankheit und Gebrechlichkeit umgehen kann und was es heutzutage bedeutet, alt zu werden.

Verena Kast: Trauern. Phasen und Chancen des psychischen Prozesses, 2020 / ISBN: 978-3-451-61236-7 / 224 Seiten, ca. 20 €

Trauer ist ein natürlicher Weg der Psyche, den tödlichen Verlust einer Beziehung zu verarbeiten und zu überwinden. Verena Kast hilft Trauernden, sich im Chaos der Gefühle zurechtzufinden und zeigt ihnen eine Perspektive, wie sie den Verlust des geliebten Menschen schließlich überwinden können.


Im Folgenden finden Sie/findet Ihr Hinweise auf frühere Literatur:

Angehörige

  • Höhn, Monika
    Häusliche Pflege . . . und sich selbst nicht vergessen. Was pflegende Angehörige wissen sollten., Köln 1995
  • Landessynode der Ev.-Luth. Kirche in Bayern (Hg.)
    Alt werden ohne Angst. Anregungen für ein gelingendes Miteinander der Generationen, München 1992
  • Schützendorf, Erich
    Das Recht der Alten auf Eigensinn. Ein notwendiges Lesebuch für Angehörige und Pflegende, München 1997

Altenarbeit – Altenpflege

  • Alte und Alter – eine gemeindepädagogische Herausforderung
    in: Praxis Gemeindepädagogik 1/2006
  • Die Zeit heilt keineswegs alle Wunden – Hilfe für Opfer von sexuellem Missbrauch und sexualisierter Gewalt
    Unter diesem Titel hat unsere Landeskirche 2004 eine Handreichung veröffentlicht, zu der nun ein Flyer mit Hilfemöglichkeiten und Ansprechadressen für Betroffene erstellt wurde. Bestellungen bitte ans Landeskirchenamt.
  • „Patientenverfügung zwischen Selbstbestimmung, Fürsorge und Rechtsanspruch“
    Dokumentation einer Veranstaltung vom 28.09.2005 im Evangelischen Stadtkrankenhaus der Saarlandkliniken Kreuznacher Diakonie in Saarbrücken.
    Angesichts der gegenwärtigen Diskussion über Lockerungen des gesetzlichen Verbotes einer „aktiven Sterbehilfe“ können die Vorträge, die in dieser Broschüre dokumentiert sind, ein wichtiges Hilfsmittel zur eigenen Positionierung in dieser ethischen Fragestellung sein.
  • Bechtler, Hildegard (Hg.)
    Gruppenarbeit mit älteren Menschen, Freiburg 2.Aufl. 1993
  • Boeckler, Richard u. Dirschauer, Klaus (Hg.)
    Emanzipiertes Alter, Bd 1 und 2, Göttingen 1990
  • Böhm, Erwin
    Alte verstehen. Grundlagen und Praxis der Pflegediagnose in: Bonn, 1992 2
  • Böhm, Erwin
    Ist heute Montag oder Dezember? Erfahrungen in der Übergangspflege, Bonn 1992
  • Böhm, Erwin
    Verwirrt nicht die Verwirrten. Neue Ansätze geriatrischer Krankenpflege, Bonn 6.Aufl. 1992
  • Kraus, Bernhard
    Endlich leben. Mehr Lebenslust beim Älterwerden, Freiburg 1996
  • Wittrahm, Andreas
    Orientierungen zur ganzheitlichen Altenpflege. Anthropologie – Ethik – Religion, Bonn 5.Aufl. 1994

Seelsorge

  • Lebensräume im Alter
    Kirchliches Handlungskonzept zur Seelsorge in der gemeinwesenorientierten, teilstationären, stationären und ambulanten Altenarbeit
    (vorläufiges Arbeitspapier)
  • Blimlinger, Eva u. Ertl, Angelika (Hg.)
    Lebensgeschichten. Biographiearbeit mit alten Menschen, Hannover 2.Aufl. 1996
  • Dirschauer, Klaus (Hg.)
    Seelsorge in Übergängen des Alters in: Ev. Krankenhausseelsorge Jg. 44, Heft 7, 10/1992
  • Josuttis, Manfred
    Segenskräfte, Potentiale einer energetischen Seelsorge, Gütersloh 2000
  • Morgenthaler, Christoph
    Systemische Seelsorge, Impulse der Familien- und Systemtherapie, Stuttgart 1999
  • NN
    Seelsorge im Alter in: Evangelische Impulse. Zeitschrift für die Arbeit mit alten Menschen. Jg. 15, Heft 5, 11/1993
  • Petzold, Hilarion (Hg.)
    Mit alten Menschen arbeiten. Bildungsarbeit, Psychotherapie, Soziotherapie, München 1985
  • Susanne Kobler-von Komorowski, Heinz Schmidt
    Seelsorge im Alter. Herausforderung für den Pflegealltag in: Veröffentlichungen des diakoniewissenschaftlichen Instituts Band 24, Heidelberg 1. Aufl. 2005
    Der Band bietet eine längst fällige Auseinandersetzung mit existenziellen und spirituellen Dimensionen des Alters. Besondere Situationen wie Demenz, Aphasie und Depressionen werden als Voraussetzungen der Altersseelsorge in den Blick genommen und Praxismodelle aus stationärer Altenhilfe und Sterbebegleitung vorgestellt. Das Buch wendet sich an alle, die an einem lebendigen und Perspektiven ausweisenden Dialog zwischen der Praxis der Altersseelsorge und ihrer diakonisch-theologischen Reflexion interessiert sind. Es dient einer Fokussierung der Seelsorge unter den Bedingungen der Pflege alter Menschen im Heim. Grundlage des Bandes war der im März 2003 in Heidelberg veranstaltete „Erste Internationale Kongress für Altenheimseelsorge und Sterbebegleitung“.

Sterbebegleitung und Tod

  • Hartmann, Claudia
    AnSehen
    Die Begleitung von demenzkranken Menschen in ihrer letzten Lebensphase
    Eine Handreichung für betreuende Angehörige und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die demenzerkrankte Menschen in ihrer letzten Lebensphase begleiten
    Herausgeber:
    Evangelisches Erwachsenenbildungswerk Nordrhein e.V.
    www.eeb-nordrhein.de
    Das Heft kann im Internet als PDF-Datei herunter geladen werden.
  • Du bist mir täglich nahe…
    Sterben, Tod, Bestattung, Trauer
    Eine evangelische Handreichung für Menschen, die trauern und für die, die sie in ihrer Trauer begleiten
    2006 herausgegeben im Auftrag der Leitung der VELKD vom Seelsorgeausschuss.
    Schutzgebühr 1 Euro
    Auf 68 Seiten finden sich Trostworte und praktische Gedankenanstöße. Was ist aus Sicht der Lutherischen Kirchen in Deutschland zu bedenken: am Sterbebett, wenn der Tod eingetreten ist, vor der Beerdigung, in der Trauer?
    Download
    Weitere Informationen der VELKD
  • Fässler-Weibel, Peter (Hg.)
    Wenn Eltern sterben, Freiburg Schweiz 1995
  • Kurz, Manfred
    Kranke und Sterbende begleiten. Gedanken, Gebete und Lieder, Stuttgart 1995
  • Lohner, Marlene
    Plötzlich allein. Frauen nach dem Tod des Partners, Frankfurt a.M. 1989
  • Lückel, Kurt
    Begegnung mit Sterbenden. Gestaltseelsorge in der Begleitung sterbender Menschen, München 1990
  • Piper, Hans Christoph
    Gespräche mit Sterbenden, Göttingen 4.Aufl. 1990
  • Specht-Tomann, Monika u. Tropper, Doris
    Zeit des Abschieds. Sterbe- und Trauerbegleitung, Düsseldorf 1998
  • Sporken, Paul
    Hast du denn bejaht, dass ich sterben muss? Eine Handreichung für den Umgang mit Sterbenden, Düsseldorf 3.Aufl. 1990

Materialien für Gottesdienste

  • Musik und Spiritualität
    in der Arbeit mit demenzkranken Menschen
    Erfahrungen mit Taizé-Gesängen in der Betreuung von demenzkranken Menschen.
    Ein Artikel aus der Hospizzeitschrift.
    Von Mechthild Lärm

Der Einsatz von Musiktherapeuten in Pflegeheimen oder in der häuslichen Betreuung ist eher selten. Wir alle, mit Einfühlungsvermögen und einer guten Beobachtungsgabe ausgestattet, sollten deshalb besonders sensibel mit Musik in der Betreuung und Pflege umgehen. Wesentliches Mittel dabei ist und bleibt das Singen. Zwar verfallen mit dem Fortschreiten der Demenz auch musikalische Fähigkeiten, davon ist das Singen aber häufig später betroffen als die Sprache. Rhythmische Fähigkeiten bleiben am längsten erhalten. Die emotionale Wahrnehmungsfähigkeit bleibt bis zum Tod erhalten und der Einsatz von Musik bietet uns unendlich viele Möglichkeiten bis hin zur Begleitung der Sterbephase.

1995 habe ich zusammen mit dem Leiter des Pflegdienstes, Alfred Borgers, damit begonnen, mehr oder weniger regelmäßig einmal im Monat eine Gebetsstunde mit längeren meditaiven Anteilen einzurichten. Nach einiger Überlegung schienen die Taizé-Gesänge mit ihrer großen Einfachheit und ihrer auf Wiederholung eingestellten Form besonders geeignet. Diese Gebetsstunde war von Anfang an ausschließlich für Demenzkranke im schwersten Stadium gedacht. Inzwischen wissen wir, dass die gefundene Form des gemeinsamen Singens und Betens für die Kranken und auch für uns Gesunde ein heilsames Stückchen Gemeinschaft ist.

Kontakte:
Mechthild Lärm, Heimleiterin
Vorsitzende der Dt. Expertengruppe Dementenbetreuung
Haus Schwansen
Rakower Weg 1
24354 Rieseby
E-Mail: Lärm@Demenz-DED.de Homepage
Quelle: Lärm M., Musik und Spiritualität in der Arbeit mit demenzkranken Menschen, in: Die Hospiz-Zeitschrift 8, Jhg.3, 2001/2, S.11

  • Becker, Karl Friedrich (u.a.)
    Andachten für Senioren. Betrachtungen, Kurzgeschichten, Bibelarbeit, Göttingen 2.Aufl. 1992
  • Beratungsstelle für Gestaltung
    Weil du krank bist, Texte – Lieder – Sprüche – Gebete – Bilder zum Betrachten., Frankfurt
  • Heinzer, Ruedi
    Mit Kranken beten. Gebete und Bibelworte für Besuch und Gottesdienst, Zürich 1990
  • Kunas, August
    Ein Jahr im Seniorenkreis, erprobte Entwürfe für das ganze Kirchenjahr, Wuppertal 1998
  • Michaelis, M. und Häselbarth, J.
    Ich will euch tragen, Gottesdienste in Alten- und Pflegeheimen
    Bezug: Amt für Gemeindedienst, Sperbergasse 70, 90461 Nürnberg
  • Peglau, Dorothee und Prey, Kirsten und Norbert
    Gottesdienste im Altenheim, Bielefeld 2000
  • Schuppener, Friederike
    Wir bleiben, wenn du gehst. Gebete, Lesungen und Lieder am Sterbebett, Gütersloh 1.Aufl. 2004
    Das Buch enthält Vorschläge für Andachten mit Sterbenden und Trauernden, geordnet nach unterschiedlichen Anlässen (etwa plötzliche tödliche Krankheit oder Voraussicht jahrelangen Leidens, Unfall, Schuldgefühle). Zwischen den Andachten finden sich meditative Texte mit stilvollen Hintergrundbildern.
  • „Sing mit uns“, Kirchenlieder zum Mitsingen
    Vertrieb: Fromm Prix, Tel. 09141/73275, Bestellnummer 961201
  • Gottesdienstpraxis: Arbeitsbuch Altenarbeit,
    Gütersloh 2000

Belletristik

  • Martin Suter
    Small World, Zürich 1999, Diogenes Taschenbuch, Euro 9,90, 324 Seiten, Roman
    Konrad Lang, Mitte Sechzig, beginnt Kleinigkeiten zu vergessen oder zu verwechseln, eine Villa brennt deswegen ab, er vergisst den Namen seiner neuen Freundin und versucht, mit Notizzetteln Herr seiner Orientierung zu bleiben. Präzise recherchiert erlebt man, wie Lang die Diagnose mit Uhrentest und Mini-Mental-Status erlebt. Und mit immer größerer Spannung erwartet man die Aufklärung in diesem Krimi, ob es mit der aufwendig betriebenen Biographiearbeit gelingt, hinter des Geheimnis des Verbrechens zu kommen, das in seiner frühen Kindheit geschehen sein muss. Als er zum zweiten Mal Opfer werden soll, erfolgt mit der Aufklärung eine völlig überraschende Wendung.
    “Small World” ist spannend erzählt, gibt Einblicke in die Welt der Oberen Zehntausend, lässt Anteil nehmen am Erleben von betroffenen Alzheimer-Patienten und deren Angehörigen und erklärt nebenbei die medizinischen Fakten zur Diagnose und Behandlung von Alzheimer.
  • Forster, Margaret
    Ich glaube, ich fahre in die Highlands, Frankfurt a.M. 1990
  • Barbara Park
    Skelly und Jake, München 2003 (für deutsche Ausgabe), C. Bertelsmann Jugendbuch Verlag, Euro 9,90, 126 Seiten.
    Solange Jake denken kann, war sein Großvater Skelly für ihn da, gab ihm Schutz, einen Rat, und konnte so sehr an einen glauben, dass man schließlich selber an sich glaubte.
    Eines Tages verändert sich Skelly. Er vergisst Dinge und wird in der Öffentlichkeit ausgesprochen peinlich.
    Völlig unaufdringlich lernt man die üblichen Symptome kennen, mit denen eine Familie zu kämpfen hat, in der ein an Alzheimer Erkranker lebt.
    Jake kann nur schwer damit umgehen und zieht sich überall zurück. Es dauert eine ganze Zeit, bis er erkennt, dass er zu seinem Großvater stehen kann.
    Laut Klappentext ist Barbara Parks eine der beliebtesten Jugendbuchautorinnen der USA. Die amerikanische Originalausgabe erschien 2000 unter dem Titel “The Graduation of Jake Moon” (BK)
  • Sampedro, Jose Luis
    Das etruskische Lächeln, Freiburg 1989
  • Wallis, Velma
    Zwei alte Frauen. Eine Legende von Verrat und Tapferkeit, München 1998